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 And you're horny, you're horny

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Peer

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BeitragThema: And you're horny, you're horny   And you're horny, you're horny EmptyMo 08 Aug 2011, 12:32

Peer erwiderte ihr nichts. Nichts wörtliches. Worte waren für den Augenblick ohnehin überflüssig. Stadtessen legte sich ein hauchdünnes Grinsen auf seine Lippen. Als sie die Hände von seinem Nacken löste, schob er sanft ein Stück seiner Unterlippe vor, wie ein Junge, der überaus enttäuscht von irgendetwas zu sein schien. Und ja, er war in gewisser Weise auch... enttäuscht. Er wollte nicht, dass sie ihn losließ, dafür fühlte es sich viel zu gut an. Er wollte ihre Berührungen spüren. Sich innerlich dagegen sträubend, ließen seine Hände auch zögernd von ihr ab, nachdem sie an dem Rand seines Shirts gefasst hatte und dieses ein Stück nach oben schob. Seine Haut kribbelte an jener Stelle, wo ihre Hände ihn berührten. Etwas erwartendes mischte sich in seinem Blick, während er sie durch dringlich ansah. Ohne zu mucken ließ er sich darauf das T-Shirt von ihr über den Kopf streifen.

Sein Brustkorb hob und senkte sich unregelmäßig und schnell, sein Atem ging schwer wogegen das Herz raste und erbarmungslos gegen seinen Brustkorb schlug. Fast schon vorstellbar schnell schoss das Adrenalin durch seine Venen. Peer wusste genau, was auf ihn zukommen würde und dennoch ließ er sich darauf ein. Die Konsequenzen diesen Abends waren augenblicklich nicht von Bedeutung für ihn. Es gab nur sie und ihn. Er war ihr vollends verfallen.
Gerade wollte er Piper noch einen Kuss entlocken, da führte sie ihn zur Treppe. Na schön. Dort angekommen schlüpfte er aus seinen Stiefeln, sah zu ihr auf. Immer noch erwartungsvollen Blickes. Als sie sich etwas zu ihm lehnte, um ihre Lippen auf seine zu legen, schloss er die Augen. Genoss das reizende Schauspiel ihrer Zunge, ihrer Zähne mit seinen Lippen. Erwiderte es. Während sie mit der Hand über seinen Oberkörper strich, schaffte sie es beinahe, ihm einen anzüglichen Laut, ein sinnliches „Hmm“, zu entlocken. Er drückte sanft ihre Hand und folgte ihr auf Zehenspitzen die Treppe hoch. So lautlos wie möglich.

Piper lehnte sich gegen das Geländer, Peer wandte sich darauf in einer geschmeidigen Bewegung zu ihr. Einen kleinen Schritt trat er auf sie zu, stemmte sein Knie gegen das Geländer zwischen ihren Beinen und lehnte sich etwas nach vorn. Nun konnte er ihr den Kuss auf die Lippen drücken, den er gerade versäumt hatte. Peer öffnete im Kuss seine Lippen ein kleinen Spalt. Eine stumme Einladung ihrer Zunge. Es bestätigte immer mehr, dass es jetzt erst recht kein zurück mehr gab.
Mit der freien Hand stützte er sich erst ebenfalls am Treppengeländer ab, dann wanderten diese von ihrer Taille nach hinten zu ihrem Rücken, um ihre Corsage mit etwas Fingergefühl, sofern er eben nicht zu abgelenkt war, zu öffnen. Wobei er sich gar nicht mal so blöd anstellte, so mit einer Hand. Na, das lief doch prima. Nun konnte er sich ein zaghaftes Grinsen nicht verkneifen.
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Piper

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BeitragThema: Re: And you're horny, you're horny   And you're horny, you're horny EmptyDi 09 Aug 2011, 04:25

Sie machte sich keine Gedanken darum, wo sie ihre Klamotten fallen ließen, ob Tante Em zu Hause war und sie erwischen könnte, um ehrlich zu sein machte sie sich überhaupt keine Gedanken, sondern genoss seine ungeteilte Aufmerksamkeit und die Tatsache, dass ihre Tante sie hätte erwischen können, gab der ganzen Sache noch einen gewissen Reiz. Sie sog seinen Duft durch die Nase ein und schmeckte ihn auf ihrer Zunge, er roch unglaublich gut und schmeckte noch besser, als sie es sie je auszumalen gewagt hätte. Langsam machte er sich an ihrer Korsage zu schaffen und ein wenig zufriedener ließ sie ihn gewähren. Es tat gut aus den immer lästiger werdenden Sachen zu kommen, sie waren sowieso nur im Weg.

Atemlos schnappte sie nach seinen Lippen, umfing seinen Oberkörper mit ihren Armen und zog ihn näher an sich. Ihr Verlangen war deutlich spürbar, in ihren Fingern, die zart über seine Haut strichen, ihren Lippen, die fordernd auf seinen lagen und ihrem restlichen Körper der sich begierig an seinen schmiegte. Sein Knie stemmte sich zwischen ihre Beine und auch sie hob das Bein leicht, wobei ihre Innenschenkel aneinander rieben und sie ihm das Knie leicht zwischen die Beine drückte. Sein Mund öffnete sich leicht und ihre Zunge fuhr dankbar über seine Lippen, fuhr in seinen Mund hinein und suchte seine. Zärtlich und doch verlangend begann sie seine Zunge zu necken und umspielte sie neugierig. Gleichzeitig suchte eine ihrer Hände wieder Halt in seinem Haar, während die andere sich ihren Weg seine Brust und Bauchmuskeln hinunter bahnte, um sich an seinem Gürtel zu schaffen zu machen.
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BeitragThema: Re: And you're horny, you're horny   And you're horny, you're horny EmptyDi 09 Aug 2011, 05:41

Mit zwei, drei letzten gekonnten Handgriffen öffnete er ihre Korsage, die darauf zwischen ihnen auf die Treppenstufe sank. Mit einem sanften Schubs seines Fußes wanderte sie eine Stufe weiter nach unten. Seine Hand verharrte auf ihrem Rücken, derweil er seine andere, mit der er sich bis eben noch am Geländer abgestützt hatte, an ihrem Becken hinauf führte, sie unter das, im Augenblick einfach nur störende Netzteil, bewegte, und sie anschließend an der Seite ihres Bauches nach oben gleiten ließ, bis seine Fingerspitzen den Rand ihres BH's erreichten, worauf er den Daumen ein Stück hinunter schob. Sie in seinen Händen, es fühlte sich so unglaublich gut an. So unwirklich. Wie ein viel zu gut geratener Traum, der verboten gehörte.

Sehnsüchtig erwartete er ihre Zunge, um sie darauf zu empfangen und spielerisch zu liebkosen. Während eine ihrer angenehm warmen Hände sich den Weg nach unten über seinen Körper bis zu seinem Gürtel, ertastete, begann sich ein wohliges Ziehen in seinen Lenden breit zu machen. Schon als sie ihre Beine aneinander rieben, sie ihr Bein sanft zwischen seinen Schritt schob. Doch er ignorierte es, versuchte es zumindest, denn es brachte ihn halb um den Verstand. Die Hand auf ihrem Rücken schob das Netzteil nach oben, doch nicht so weit, dass sie sich voneinander hätten trennen müssen. Er wollte sich nicht von ihr lösen, lieber bewegte er seine Lippen fast schon gierig auf ihren und umspielte genüsslich ihre Zunge. Ganz gleich wie sehr seine Lungen im Augenblick nach Luft ächzten. Ein wenig noch...
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Piper

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BeitragThema: Re: And you're horny, you're horny   And you're horny, you're horny EmptyDi 09 Aug 2011, 06:04


Noch enger wurde ihre Kleidung, als er seine Hände unter ihr Netzshirt schob und an ihrer Seite hinauffuhr. Seine Hände hinterließen Spuren die so heiß wurden, als würde er sie verbrennen und sie sog gierig Luft durch ihre Nase ein. Nur allzu gern gab sie sich ihm hin und bog ihren Rücken leicht nach vorn, um es ihm noch ein wenig leichter zu machen ihren Körper zu erkunden, während sie den seinen erkundete. Den Gürtel hatte sie geöffnet und nestelte nun an seinem Knopf herum, doch auch dieser war keine ernst zu nehmende Hürde und im Nächsten Moment hatte sie seine Hose geöffnet. Beinahe vorsichtig und nur allzu sanft ließ sie ihre Hand in seine Hose gleiten und spürte den noch immer nassen doch längst nicht mehr kalten Stoff seiner Unterhose. Langsam strich sie über die Erhebung, die sich inzwischen deutlich abzeichnete und ließ zeitgleich ihre Zunge intensiver um seine gleiten. Die Hand in seinem Haar ballte sich zu einer Faust und sie zog seinen Kopf leicht nach hinten, um ihre Lippen voneinander zu lösen, jedoch zu einem fairen Preis, denn nun begann sie seinen Hals zu liebkosen.

Wohl wissend, dass ihn ein Bluterguss am Hals nur in Schwierigkeiten verzichtete sie – wenn auch nur ungern – auf dieses Vergnügen und biss leicht in sein Fleisch, woraufhin sie darüber leckte und seine Schultern und seinen Hals mit intensiven Küssen übersäte, wobei sie ihre Hand erneut über die Beule in seiner Unterhose strich, diesmal etwas fester. Er würde ihr gehören, mit Haut und Haar.
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Peer

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BeitragThema: Re: And you're horny, you're horny   And you're horny, you're horny EmptyDi 09 Aug 2011, 06:40

Noch während des andauernden Kusses schob er weitere Finger nach dem Daumen unter ihren BH, bis er die empfindliche Stelle ihrer Brust unter seinen Fingerkuppen spürte. Noch ehe er weiterer Hebel in Bewegung setzten konnte spürte er, wie ihre Hand in seine geöffnete Hose fuhr, weiter, fast schon zärtlich über die Beule in seiner Unterwäsche zwischen seinen Beinen strich. Widerwillig ließ er sich von ihren trennen, den Kopf etwas nach hinten ziehen, spürte ihren Griff in seinem Haar. Doch würde er nicht behaupten, dass es unangenehm war. Erst recht nicht, als sie ihre Lippen auf seinen Hals presste. Tief atmete er ein, holte endlich die benötigte Luft, den Sauerstoff, in seine Lungen, versuchte dabei bei halbwegs klaren Verstand zu bleiben.

Für einen Moment öffnete er die Augen, spähte aus dem winzigen Schlitz heraus zu ihr, ehe er die blauen Seelentore wieder zusammen kniff, als er ihre Zähne zu spüren bekam, obgleich auch sehr vorsichtig. Wieder spürte er ihre Hand in seinem Schritt. Fest. Im wurde warm. Heiß. Er verlor sich. Verlor sich immer mehr. Kaum konnte er ein hauchdünnes, anrüchiges Stöhnen verbergen. Da zog er den Kopf im gleichen Moment wieder nach vorne, egal ob sie ihn noch hielt oder nicht, um wieder einen Kuss mit auf ihren Lippen abzufangen, nahm währenddessen ihre Unterlippe zwischen seine Zähne, ließ darauf nach einem weiteren, innigen Kuss von ihr ab, zog mit dem Kopf knapp an ihrem vorbei und raunte ihr sein wollenden, schwer gehenden Atem ins Ohr. Er wollte sie. In diesem Augenblick mehr als alles andere

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Piper

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BeitragThema: Re: And you're horny, you're horny   And you're horny, you're horny EmptyDi 09 Aug 2011, 07:57

Kurz biss sie sich auf die Unterlippe, als er seine Hand in ihren Büstenhalter schob und ein Schaudern ging durch ihren Körper. Noch nie – und das hatte tatsächlich etwas zu bedeuten – hatte ihr Körper so heftig auf jemanden reagiert. Ein warmes Kribbeln schoss durch ihren Körper und sie legte den Kopf in den Nacken, bevor Peer ihre Lippen erneut mit seinen versiegelte. Es war so wundervoll, so einzigartig, dass sie bereits jetzt begann sich nach ihm zu verzehren. Sie konnte es nicht abwarten ihm ganz zu gehören und erst recht nicht, dass er ihr gehörte. Sein Kuss war innig und begehrend und sie erwiderte ihn sehnsüchtig, stöhnte leise auf, als er ihr auf die Lippe biss und wanderte auch mit der anderen Hand hinunter zu seiner Hose, wo sie sich daran machte sie ihm abzustreifen. Kleidung war lästig, viel zu viel hatte er noch an und sie selbst sowieso. So schnell wie möglich mussten sie ihre Sachen loswerden, ihr konnte es nicht schnell genug gehen.

Sein Atmen in ihrem Ohr war zu viel. Er ging schwer und verriet ihr so viel, dass sie drohte zu vergehen, noch bevor sie ihm die Hose ganz ausgezogen hatte. Rasch krallte sie die Finger in seine Schultern und zog ihn so ganz nah an sich heran, spürte seine Manneskraft an ihrer Hüfte und biss ihm zärtlich in die Schulter, wobei ihre Hände seicht seinen Rücken entlangstrichen. Seine Haut war warm und roch so gut… beinahe träumerisch versenkte sie die Nase in seiner Halsgrube und sog seinen Geruch tief ein. Sie musste ihn haben, jetzt sofort.

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BeitragThema: Re: And you're horny, you're horny   And you're horny, you're horny EmptyDi 09 Aug 2011, 08:59

Erst nachdem sie ihm die Hose herunter genestelt hatte, und noch bevor sie ihn an sich drücken konnte, hatte er seine Hand, die bis eben noch sanft ihre Brust berührt hatte, langsam zurück gezogen, führte sie zu dem ohnehin schon hochgezogenen Netzshirt und half ihr nun gänzlich daraus, darauf achtend, dass sich nicht irgendwas drin verhedderte. Dann schmiegte er sich an ihr. Wortlos genoss er das zärtliche Knabbern an seiner Haut. Es tat gut, sie nahe bei sich zu spüren, ihren Bauch auf seinen, doch da lag noch viel zu viel zwischen ihnen. Peer wollte mehr als das. Viel mehr und auf eine noch andere Art und Weise.

Einen halben Schritt trat er schlürfend auf der Stufe zurück, verführerisch lächelnd schob er ihr den Zeigefinger unters Kinn und hob ihren Kopf an, um den Abstand zwischen ihren Gesichtern letztendlich wieder zu verringern und ihr einen erneut gierigen Kuss auf die Lippen zu hauchen. Den anderen Hand legte er ihr an die Taille, dann setzte er einen Schritt zur Seite, wandte sich mit dem Rücken nach oben. Er trat noch einen Schritt, zog sie mit sich, ohne von ihr abzulassen. Schritt für Schritt, bis sie oben angekommen waren. Dort lehnte er sich gegen die Wand neben einer Tür, achtete dabei nicht, ob es sich vielleicht um das Schlafzimmer ihrer Tante handeln könnte. Nun ließ er von ihrem Kinn ab, zeitgleich hauchte er ihr bedeutungsvolle Küsse auf den Hals, hinab zu ihrem Schlüsselbein. Die frei gewordene Hand legte sich an ihren Hosenbund, öffnete etwas hastig den Knopf und letztendlich den Reißverschluss der Hose. Piper sollte sich dieser auch endlich entledigen.
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BeitragThema: Re: And you're horny, you're horny   And you're horny, you're horny EmptyDi 09 Aug 2011, 09:21

Das Netzshirt wurde Achtlos am Geländer hängen gelassen und auch seine Hose lag nun achtlos auf der Treppe, die sie sich willenlos hinaufführen ließ. Sie hatte keine Chance gegen seinen Kuss, er war zu verführerisch und zu einnehmend, als dass sie sich hätte wehren können oder wollen. Oben angelangt lehnte er sich gegen die Wand neben der Badezimmertür und sie nutzte die Gelegenheit, um ihr Bein zwischen seine zu drängen. Automatisch schob sich ihr Brustkorb ihm entgegen und bot sich ihm dar. Ja, sie wollte ihn, wenn nötig hier und jetzt und dass er ihre Hose öffnete machte es nicht besser. Rasch zupfte sie sie von ihren Beinen, ebenso wie ihre Strümpfe und ließ sie unbeachtet vor der Badezimmertür liegen, dann wandte sie sich wieder ihrem Geliebten zu, der inzwischen ihren Hals liebkoste und sie legte den Kopf genüsslich seufzend in den Nacken, wobei sie sich an seinen Schultern festhielt. Er wusste offenbar genau, was er mit ihr anzustellen hatte, so dass sie ihm verfiel.

Erneut trieb sie ihr Bein in den Spalt zwischen den seinen und räkelte sich unter seinen Händen und Küssen. Hin und wieder entfuhr ihr ein leises und wohliges Seufzen, ihr Atem ging schwer und sie strich zärtlich über seine Brust, hinunter über seine Bauchmuskeln bis hin zum Saum seiner Shorts. Vorsichtig schlüpfte sie erst nur mit einem Finger, dann mit dem zweiten und schließlich mit der ganzen rechten Hand unter den Stoff und strich sanft seine Hüfte entlang bis zu seiner Körpermitte. Gefühlvoll strich sie mit einem Finger über seine Erektion und umfasste sie schließlich sanft, wobei sie ihre Wange an seine rieb und zärtlich an seinem Ohrläppchen knabberte. Ja, diese Nacht würde definitiv unvergesslich werden.
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BeitragThema: Re: And you're horny, you're horny   And you're horny, you're horny EmptyDi 09 Aug 2011, 10:07

Seine Küsse wanderten von ihrem Hals aus hinab, über ihr Schlüsselbein bis kurz vor ihren Brüsten. Der BH störte. Um den wollte er sich auch noch kümmern. Erst einmal ließ er seine Zunge wieder zu ihrem Hals hinauf wandern. Hinterließ dabei eine Spur aus warmen Atem und prickelnder Begierde auf ihrer Haut. Da sie ihre Hose von ihren Beinen gestreift hatte, hatte er nun wieder eine freie Hand, mit der er ihren Körper ertasten konnte. Diese fuhr von ihrem Bauch aus hoch, ein Stück zur Seite, um sich nach hinten zu schlängeln und um an dem Verschluss ihres Büstenhalters zur Ruhe zu kommen.

Gerade wollte er sich um diesen kümmern, da spürte er Pipers Finger an sich hinab wandern. Seine Sinne waren dank des Adrenalins und der Aufregung so geschärft, dass er jede nur ach so kleine Berührung auf seinem Körper wahrnahm. Somit war es ein beinahe unerträgliches und doch atemberaubend schönes Gefühl, als sie mit ihren Fingern unter seine Shorts drang, sich geradewegs nach vorne tastete und behutsam über sein erigiertes Glied fuhr, es gar darauf mit der Hand umfasste. Scharf und geräuschvoll zog Peer die Luft ein, streckte sein Kreuz unbewusst durch. Anschließend suchte er Halt in ihrem Hals. Liebkoste ihn mit fordernden Küssen, knabberte zärtlich an ihrer Haut, während sie sich an seinem Ohrläppchen zu schaffen machte.

Fast wie von selbst setzte sich seine Hand auf ihrem Rücken in Bewegung, um sich daran zu machen, die ersten Häkchen des Verschlusses ihres BH's zu öffnen. Unterdessen lag die erwartende Spannung, die von ihm ausging, fast greifbar in der Luft. Sein Gehirn schloss schon längst keine logischen Schlüsse mehr und er fragte sich nur im Unterbewusstsein, ob sie ihn noch länger auf die Folter spannen wollte.
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BeitragThema: Re: And you're horny, you're horny   And you're horny, you're horny EmptyDi 09 Aug 2011, 10:29

Ihr Büstenhalter lockerte sich ein wenig, was darauf zurückzuführen war, dass einer der Haken gelöst worden war, doch das bekam Piper schon gar nicht mehr mit. Ihre Haut wurde von heißem Atem und gierigen Küssen übersät und ein Schauer jagte den nächsten, wobei sie eine Gänsehaut bekam, sie sich über ihren ganzen Körper erstreckte. Sie war empfindlicher als sonst und reagierte äußerst sensibel auf seine Berührungen und dass ihr Hals besonders empfindlich war, machte die Sache noch intensiver. Sie spürte sein Verlangen und ein süffisantes Schmunzeln huschte über ihr Gesicht, denn sie hatte ihn nun wortwörtlich in der Hand. Doch sein Atem, den er geräuschvoll ausstieß kroch über ihre Haut und reflexartig fuhr ein warmer Strom durch ihren Körper, der sie dazu brachte sich an ihn zu klammern und den griff fester werden zu lassen. Sanft seufzte sie ihm ins Ohr und knabberte wieder daran, während sie begann ihre Hand erst langsam und rhythmisch zu bewegen. Er sollte einen Vorgeschmack dessen bekommen, was er diese Nacht noch erleben würde.

Zeitgleich fuhr sie mit der anderen Hand seinen Rücken sanft hinunter, seine Seite entlang und ließ sie ebenfalls langsam in seine Shorts kriechen, vorbei an ihrer beschäftigten Hand und hinab zu seiner restlichen Männlichkeit, die sie zu massieren begann. Oh ja er sollte eine Ahnung davon bekommen, dass auch sie wusste, wie sie mit ihm umzugehen hatte, denn das wusste sie. Zärtlich fuhr ihre Zunge über sein Ohrläppchen hinunter in seine Halsbeuge und einen leichten und doch begierigen Biss platzierte sie dort, wo die Halsschlagader verlief, denn dort war der Hals am empfindlichsten und es würde ihn vielleicht ein wenig schmerzen, aber auf jeden Fall würde es seine Wirkung nicht verfehlen, das tat es nie.
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BeitragThema: Re: And you're horny, you're horny   And you're horny, you're horny EmptyDi 09 Aug 2011, 11:12

Er unterstützte ihr Klammern, indem er sie mit der Hand an der Taille noch etwas mehr an sich heran führte. Peer wollte sie so nahe bei sich wissen wie es für den Moment nur möglich war. Allein ihr gedämpfter Atem in seinem Ohr jagte ihm einen wohligen Schauer über den Rücken. Was danach folgte, als ihr Griff fester wurde und sie ihre Hand rhythmisch in Bewegung setzte, drohte ihn beinahe aus der Fassung zu bringen. Er wollte noch versuchen, mit seinen Lippen nach ihrem Hals zu schnappen, doch selbst dies wollte ihm nicht so ganz gelingen. Mitten in der Bewegung begann er zu stocken, schloss die bis eben noch halb geöffneten Augen und versuchte einen genussvollen Ton zu unterdrücken, indem er sich erbarmungslos auf die Unterlippe biss. Sie schob auch ihre zweite Hand nach unten zwischen seine Beine, um ihn weiter zu verwöhnen. Er schob sich nach hinten, drückte seinen Rücken etwas gegen die Wand, während er gleichzeitig langsam den Kopf in den Nacken legte. Gab sich ganz ungehemmt den angehen warm prickelnden Wellen hin, die seinen Körper durchfluteten.

Das war wohl der perfekte Augenblick für sie, denn im nächsten Moment verbiss sie sich regelrecht voller Leidenschaft in seinen Hals. Ein leichter, stechender Schmerz durchzuckte seinen Körper, ließ ihn selbst ein winziges Stück zusammen fahren und die Augen zusammen pressen. Dennoch überkam ihn nur kurz darauf ein gellender Hitzeschwall, der ihn auf keuchen ließ. Er sehnte sich wieder schlagartig nach ihren Lippen.
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BeitragThema: Re: And you're horny, you're horny   And you're horny, you're horny EmptyDi 09 Aug 2011, 11:31

Sie konnte förmlich spüren wie die Lust in ihm explodierte und erhöhte das Tempo ihrer Hand noch, um ihn nach Atem ringen zu lassen. Er sollte vergehen vor Lust und dennoch war dies noch nicht ihr Ziel. Mit einem zufriedenen schnurren leckte sie über die Stelle, in die sie soeben noch ihre Zähne gegraben hatte und hauchte zart in sein Ohr. Oh ja sie würde ihn zappeln lassen, würde ihn bis an seine Grenzen gehen lassen und nach dieser Nacht würde er ihr gehören. Sanft begann sie seinen Hals zu küssen hinauf zu seinem Kinn, an dem sie leicht knabberte, um sich schließlich wieder hingebungsvoll seinen warmen Lippen zu widmen. Den Druck noch etwas erhöhend umspielte sie seine Zunge im selben Rhythmus wie ihre Hand seine Erregung massierte und ließ ihn voll und ganz in ihren Berührungen aufgehen, bis sie spürte, dass sie eine Grenze erreicht hatte, die sie nicht übertreten wollte – noch nicht.

Schlagartig verringerte sie Druck und Tempo, bis sie schließlich nach wenigen Sekunden die Finger aus seiner Shorts gleiten ließ und sich von seinen Lippen löste, ein überaus süffisantes kätzisches Grinsen auf ihren Lippen. Ja, er würde noch nicht diese Grenze überschreiten, nicht ohne sie. Nun, da er sie wahrscheinlich mehr als alles andere wollte, war ihre Zeit gekommen, sie hatte ihn in der Hand. Langsam löste sie sich etwas von ihm, zog ihn jedoch mit sich weiter in den Flur hinein, während sie mit einer Hand hinter ihren Rücken langte und mit einem geschickten Griff den letzten Haken löste. Der Büstenhalter glitt ihre Arme hinab und entblößte ihre Brüste. Schmunzelnd ließ sie ihn zu Boden fallen und legte eine Hand auf ihre Türklinke, einen verruchten Blick in ihren Augen, und öffnete sie. Ihr Zimmer war in Dunkelheit getaucht und dennoch konnte man durch den Schein einer Laterne ihr großes Bett erkennen, welches an der anderen Seite der Wand stand, wartend und bereit für sie.
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Peer

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BeitragThema: Re: And you're horny, you're horny   And you're horny, you're horny EmptyDi 09 Aug 2011, 11:56

Stark keuchend hastete er nach ihrem Mund, als ihre sich den seinen näherten. Fast schon erleichtert war er, als er ihre Lippen wieder auf seinen spürte. Als hätte sie genau gewusst, dass er das jetzt gebraucht hatte. Mit den Gedanken in einer völlig anderen Welt versunken erwiderte er deutlich abgelenkt ihr Zungenspiel. Immer schneller begann sich das Gefühl in ihm auszubreiten, strömte selbst in die winzigsten Nervenenden und ebenso schneller ging sein Atem. Als die Bewegungen ihrer Hände langsamer wurden, verschwand das Gefühl noch lange nicht. Einen Herzschlag lang verzog er die Miene, man konnte nicht genau heraus erkennen, ob er nun erleichtert oder enttäuscht war. Er stieß ein, zwei heftige Stöße aus seinem Mund und öffnete noch im selben Augenblick die Lider wieder. Dabei erhaschte er einen Blick auf ihr triumphierendes, kartzengleiches Lächeln. Nur zaghaft stieß er sich von der Wand ab, als Piper von ihm abließ, ihn jedoch den Flut entlang führen wollte. Sein Körper zitterte und knisterte noch immer nur so vor geladener Spannung. Sie öffnete ihren BH und lies ihn ungeachtet zu Boden fallen, es zauberte ihm ein angehauchtes Lächeln auf die vollen Lippen. Er wollte mehr. Noch viel mehr.

Fast wie von selbst setzte er nach vorne, streifte noch in diesem Moment seine Socken von den Füßen, ohne die Hilfe seiner Hände natürlich. Als sie die Tür öffnete stellte er sich wieder dicht an sie heran, schenkte weder ihrem Zimmer geschweige den dessen Einrichtung seine Aufmerksamkeit. Die hatte sie für sich ganz allein gewonnen. Er schob sie, während seine Lippen versuchten nach ihren zu haschen, sachte in den Raum hinein, um die Tür mit dem Hacken zu zudrücken.
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Piper

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BeitragThema: Re: And you're horny, you're horny   And you're horny, you're horny EmptyDi 09 Aug 2011, 12:06

Es war kaum zu übersehen, wie eilig er es hatte, mehr von ihr zu bekommen und nun würde sie es ihm auch nicht mehr verwehren. Beinahe stürmisch schlang sie die Arme um seinen Nacken und presste ihre Lippen verlangend auf die seinen, während sich ihr restlicher Körper eng an ihn schmiegte und sich an ihm rieb. Sie hielt es selbst kaum noch aus, wollte ihn endlich, so wie seine Aufmerksamkeit, ganz für sich. Nur langsam trat sie einen Schritt zurück, dann noch einen und so arbeiteten sie sich langsam durch den Raum, während sie selbst mehr auf das lüsterne Spiel ihrer Zungen konzentriert war. Es war so aufregend und gleichzeitig war er ihr bereits so vertraut, dass es sie beinahe schmerzte, denn sie schien beinahe zu platzen vor Glück, das sie noch gar nicht fassen konnte. Er war hier, bei ihr, in ihren Armen. Seufzend zupfte sie mit den Zähnen an seinen Lippen, nachdem sie kurz nach Luft geschnappt hatte und verwickelte ihn erneut in einen verlangenden Kuss.

Nach wenigen Minuten hatten sie die Bettkante erreicht und Piper schlang die Arme vorsichtshalber um ihn, bevor sie sich nach hinten fallen ließ, wo sie nach einem kurzen freien Fall das weiche kühle Bett empfing und sie abfederte. Ja, genau hier wollte sie jetzt gerade mit ihm sein. Er lag auf ihr und sie spürte ihn gern auf sich, seine warme Haut, die auf ihrer brannte, seine Lippen, die mit ihren verschmolzen und ihre Zungen die in einem ewigen Spiel miteinander rangen. Sanft strich sie seinen Rücken entlang, immer wieder, bis sie schließlich an seinen Shorts zum Halten kam und sie ihm abstreiften. Diese würde er nun wohl nicht mehr brauchen, so viel stand fest.
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Peer

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BeitragThema: Re: And you're horny, you're horny   And you're horny, you're horny EmptyDi 09 Aug 2011, 12:26

Peer ließ sich von ihr führen, wusste sie doch schließlich genau wo lang es ging, damit sie endlich das Ziel ihrer ungeplanten Reise erreichten. Herzlich gern ließ er ihre Münder miteinander verschmelzen, fuhr ihr immer wieder hastig über den Rücken, während er ihren an ihn geschmiegten Oberkörper spürte. Ihre Herzen schlugen schon längst nicht mehr im Takt und doch hegten sie die Gemeinsamkeit der sprudelnden Euphorie.

Sie waren nun wohl an der Bettkante angekommen, denn Piper ließ sich sich nach hinten fallen, zog ihn gleich langsam mit nach unten. Er stürzte sich mit einem Knie neben ihr ab, beugte sich vor, legte seinen Bauch auf den ihren. Nicht lange, da spürte er, wie sie seine Shorts nach unten zog. War ihm nur recht. Er ließ sie vor dem Bett auf dem Boden sinken. Langsam wanderten seine Hände hinab, um sich an den Seiten ihres Strings festzuhalten und diesen ohne jegliche Vorwarnung vom Unterkörper zu ziehen.

Er streckte sich durch, um noch an ihre Lippen zu gelangen. Eine seiner Hände glitt ihren Körper hinauf zu ihren Brüsten, legte sich um diese, um sie mit einer kurzen Handbewegung zu streicheln. Die andere Hand schob er unter ihre Kniebeuge, um ihr Bein sanft zur Seite zu schieben. Immer noch küsste er sie gierig, ließ ihre Zungen miteinander tanzen. Nur kurz ließ er von ihr ab, setzte seine Lippen für einen Augenblick an ihren Hals an. Er hätte sie zappeln lassen können, doch dafür sehnte er sich selbst zu sehr nach ihr.
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Piper

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BeitragThema: Re: And you're horny, you're horny   And you're horny, you're horny EmptyDi 09 Aug 2011, 12:39

Ein wenig überrascht und doch zufrieden bemerkte sie, dass er nun auch ihr letztes Kleidungsstück entsorgte und ließ sich ohne weiteres von ihm berühren. Sie liebte seine Hände, so weich und so sanft, wie sie über ihren Körper strichen und als er ihre Brust berührte, zog sich ihre Brustwarze zu einer kleinen Knospe zusammen. Selten hatte sie sich so erregt und gleichzeitig so glücklich gefühlt. Sie fühlte, wie er ihr Bein zur Seite schob und das warme Kribbeln, das soeben durch ihren Körper strömte ergriff nun gänzlich Besitz von ihr. Sie wollte ihn, sofort und ohne große Umschweife. Beinahe gierig flogen ihre Finger seinen Körper entlang zu seiner Hüfte um ihn dicht an sich zu pressen und ihr Atmen ging inzwischen schon längst nicht mehr regelmäßig. Beinahe hätte sie ihn angefleht, sie nicht mehr warten zu lassen, doch alles was aus ihrem Hals drang war ein leises Stöhnen, das sie nicht mehr zurückhalten konnte und sie spürte wie sich ihr Schoß zusammenzog in Erwartung dessen, was nun geschehen würde. Ihr Körper glühte unter seinen Händen, seinem Körper und seinen Küssen, die so gut schmeckten. Es kam ihr vor wie eine Ewigkeit, die verging und dann schmiegte sie ihren Schoß an seine Erregung, nur ganz sacht, doch sie spürte seine Erektion an ihr vorbeistreichen und schauderte. Viel zu lange hatte sie auf körperliche Zuwendung verzichten müssen und dass gerade er es war, der ihr solche Lust bereitete war ein Segen. Sie konnte es kaum ertragen, so sehr verzehrte sie sich nach ihm und schließlich warf sie ihm einen nahezu flehenden Blick zu. Sie war mehr als bereit ihn zu empfangen.
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Peer

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BeitragThema: Re: And you're horny, you're horny   And you're horny, you're horny EmptyDi 09 Aug 2011, 17:52

Er spürte förmlich, wie sehr sie es wollte. Fast glaubte er gar zu meinen, noch mehr als er selbst. Aber nein, er wollte es mindestens genauso sehr. Er wollte sie. Hier. Jetzt. Gleich.
Ein dumpfer Atemzug drang aus seiner Kehle, als sie ihren Schoß sachte an ihm vorbei schob. Seine Lenden zogen sich erneut unangenehm zusammen, begannen zu kribbeln. Kaum mehr hielt er es aus. Er wusste genau, wie sie sich fühlen musste. Es erwartend. Sein Herz schlug ihm bis zum Halse, so laut, dass der steigende Blutdruck bereits in den Ohren toste und ihn fast taub machte. Doch nur fast, sodass er ihr leises Keuchen noch deutlich vernahm. Beinahe musste er schmunzeln. Sie war schon längst bereit.

Langsam glitt seine Hand unter ihrer Kniekehle hervor, ihren Innenschenkel entlang, zwischen ihren Schritt. Eigentlich nur, um mit der Hand bei dem geplanten, gleich folgenden Akt nachhelfen zu können, doch ließ er es sich nicht nehmen, seine Finger einige Male zärtlich an der empfindlichen Stelle kreisen zu lassen. In der Hoffnung, es würde alles ein wenig erleichtern, obwohl sie doch schon bis aufs äußerste von ihm angetan zu sein schien und nur noch darauf wartete. Ein letzter Blick warf er abwechselnd in ihre flehenden, lüsternen Augen, ehe er seine eigenen schloss und seine Lippen auf ihre presste. Dann entschloss er sich dazu, weder sie noch sich selbst länger warten zu lassen, setzte er nach vorne, nur langsam, um mit erstaunlicher und angenehmer Leichtigkeit mit ihr in dieser Nacht zu verschmelzen. Um die fleischliche Bindung einzugehen und um nur sie, sie ganz allein, in diesem Moment zu lieben. Feuer und Eis. Heiß und kalt. Himmel und Hölle zugleich. Ein ungeheures Gefühl, welches keiner Beschreibung würdig war, durchströmte seinen Körper, als könne er es kaum fassen. Beinahe blieb ihm der Atem weg. Er stöhnte leise auf, noch während seine Lippen auf ihren lagen und sich stockend bewegten. Das war es also gewesen, wonach sich sein Herz und sein Körper so verzehrt hatte, denn beides pulsierte gerade nahezu lustvoll. Zaghaft rieb er seinen Bauch gegen den ihren, fühlte die weiche Wärme, die ihn umgab und wartete schwer atmend für einige Sekunden auf eine Regung von ihr. Dann begann er sich in wiederholende Bewegungen vor und zurück wiederzufinden, vorsichtig und noch nicht sehr rhythmisch, wobei seine Hand aus ihrem Schritt gewandert war, zu ihrem Becken, um sich daran ein wenig fest zu halten, während die andere noch immer ihre Brust und ihre Brustwarze liebkoste. Nur gemächlich fanden sich seine Lippen in flüssigen Bewegungen wieder, die sich augenblicklich von ihren verabschiedeten und erneut ihren Hals hinab wanderten.
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Piper

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BeitragThema: Re: And you're horny, you're horny   And you're horny, you're horny EmptyMi 10 Aug 2011, 03:33

Oh ja sie wollte ihn, und wie sie ihn wollte. Ihr ganzer Körper schrie förmlich danach ihn endlich in sich zu spüren und als seine Hand ihren Innenschenkel entlangstrich entwich ihr ein erneutes leises Stöhnen. Wie konnte er sie nur so auf die Folter spannen? Was er als nächstes tat brachte sie beinahe um den Verstand. Ihr Rücken bog sich durch und ihre Hände verkrallten sich in seinem Fleisch, dass sie gerade an seinem Gesäß lagen war ihr herzlich egal, denn in ihrem Kopf verschwamm alles zu kleinen Lichtern, die vor ihren Augen flimmerten. Er brachte sie an Grenzen, die sie zuvor nicht gekannt hatte und noch darüber hinaus. Ihr Verlangen stieg nur noch mehr und ihr Keuchen zeugte von der Lust, die sie in diesem Moment verspürte. Ihr ganzer Körper kribbelte und ihre Hände begannen zu zittern. Langsam versuchte sie ihren Körper zu entspannen, was ihr sehr schwer fiel und noch schwerer, als sie in seine vor Erregung verdunkelten Augen sah, die ihren mussten funkeln vor Lust, so fühlte sie sich zumindest. Im nächsten Moment spürte sie seine Lippen auf den ihren und schloss die Augen genüsslich seufzend und im nächsten Moment spürte sie, wie er sanft in sie eindrang. Beinahe hätte sie laut aufgestöhnt, unterdrückte es jedoch, indem sie ihm zischend auf die Lippe biss. Es fühlte sich wundervoll an, wie er sie ganz ausfüllte und sich perfekt in sie einfügte. Sterne tanzten vor ihren geschlossenen Lidern und ihr ganzer Körper, von einer Gänsehaut überzogen, begann leicht vor Erregung zu zittern. Beinahe fiebern umfasste sie ihn und nahm ihn vollständig in sich auf, bevor er sich zu bewegen begann, dann konnte sie nicht mehr an sich halten. Ihr Rücken bog sich erneut durch und ihr Kopf legte sich in den Nacken, ein lautes Stöhnen drang aus ihrer Kehle, während er weiterhin ihre zu Knospen zusammengezogenen Brustwarzen verwöhnte und ihren Hals liebkoste. Ihre zittrigen Hände wanderten über seinen Rücken, eine davon wieder hinunter zu seinem Gesäß, um ihn immer wieder in sich hinein zu dirigieren, sicher zu gehen, dass er es nicht wagte sie weiter auf die Folter zu spannen und sich gleichzeitig darin zu verkrallen, um ihrer Lust mehr nachgeben zu können, während die Andere immer wieder zärtlich seinen Nacken und seine Schultern entlangstrich.
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BeitragThema: Re: And you're horny, you're horny   And you're horny, you're horny EmptyMi 10 Aug 2011, 05:03

Ihrer Reaktion nach zu Urteil konnte Peer sich sicher sein, dass er nichts falsch gemacht hatte und es nur von positiven Vorteil zur Steigerung ihrer Lust gewesen war. Niemals hätte er in den vergangen Tagen geglaubt, ihr je so schnell so nahe sein zu können. Hatte nicht einmal im entferntesten Sinne daran gedacht, weil er es sich einfach nicht zu Träumen wagte. Und nun rekelten und schmiegten sie sich aneinander, spürten ihre Körper aufeinander, gar ineinander. Sie hatten das Maß aller Möglichkeiten, sich so nahe zu sein wir nur irgendwie möglich, erreicht.

Seine Lippen fuhren gierig über ihre weiße Haut, wobei er ihren Duft durch die Nase einatmete. Ihren Geschmack nahm er stetig mit seinen Lippen und der Zunge auf und ihre Wärme mit den Fingern, mit denen er am Liebsten jeden Winkel ihres Körpers erkundet hätte. Leise stimmte er in ihr geräuschvollen Ausstoß ihrer Lust ein, wenn auch noch deutlich gedämpfter. Es fühlte sich unglaublich gut an. Er in ihr. So weich und warm. Straff spannten sich seine Bauchmuskeln, während seine Küsse sich unter ihren erregten Bewegungen von ihrem Hals zu ihrem Schlüsselbein hinab kämpften. Die Bewegungen seines Beckens nahmen allmählich an Geschwindigkeit zu, zudem wurden sie gleichmäßiger, als er eine ihrer Hände an seinem Gesäß spürte. Sie wollte es so - er auch. Er stieß ein tiefes Seufzen, ein genießerisches Stöhnens aus. Er genoss es nicht nur, ein Teil von ihr sein zu dürfen, sondern auch, dass er sie verwöhnen durfte. Weiter ließ er seine Lippen nach unten wandern, die von seiner Hand verschont geblieben war. Gefühlvoll hauchte er ihr einen Kuss auf die Brustwarze, umschloss sie darauf mit seiner Zunge.
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Piper

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BeitragThema: Re: And you're horny, you're horny   And you're horny, you're horny EmptyMi 10 Aug 2011, 05:21

Es war wie ein Traum, ein sehr erotischer und verbotener Traum, der sich wie ein Film in ihrem Kopf abspielte, der inzwischen explodierte vor Lichtern und Gefühlen, die sich nicht einzuordnen wusste, sie wusste nicht mehr wo oben und unten war, es interessierte sie auch nicht mehr. Alles was in diesem Moment für sie zählte war Peer, der auf ihr lag, den sie auf ihrer fiebrig heißen Haut spürte und den sie mit allem was sie hatte umfing. Ihre zittrigen Finger fuhren durch sein Haar, zerzausten es und versuchten Halt darin zu finden, doch so leidenschaftlich, wie er in sie eindrang, gab es kein Halten mehr für sie. Immer wieder drang ein lautes Stöhnen aus ihrem Mund, der wieder und wieder nach Luft schnappte. Hätte sie sich selbst wahrnehmen können, hätte sie sich sicherlich gewundert, denn eigentlich gehörte sie nicht zu den Frauen, die in all ihrer Lust laut wurden und doch schien Peer sie in eine Lust zu stürzen, die sie zuvor nicht gekannt, ja nicht einmal zu träumen gewagt hatte. Ein dünner Schweißfilm begann ihre Haut zu überziehen und sie biss sie auf die Unterlippe, als sie seine Zunge an ihrer Brustwarze spürte. Wo hatte dieser Teufelskerl nur gelernt so mit einer Frau umzugehen? Ein leises Wimmern drang aus ihrer Kehle und sie fuhr mit ihren Fingern durch sein Haar, zurück zu seinem Nacken und über seine Schulterblätter. Sie glaubte zu explodieren in ihrer Erregung und schlug die Nägel in sein Fleisch, versuchte sich an ihm festzuhalten, wobei sie rote Striemen mit ihren Fingernägeln hinterließ. Ihre andere Hand wanderte ebenfalls seinen Rücken hinauf, wo sie sich in die andere Schulter krallte und ihre Beine, die sie angewinkelt hatte, schlossen sich um seine Hüfte, verschränkten sich hinter ihm und machten es ihm noch lustvoller in sie einzudringen, was ihr nun endgültig den Verstand raubte.
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BeitragThema: Re: And you're horny, you're horny   And you're horny, you're horny EmptyMi 10 Aug 2011, 05:58

Mit geradezu feuriger Leidenschaft umspielte seine warme Zunge weiterhin das empfindliche Organ ihrer Brust. Er spürte ihre Hand in seinem Haar, legte leicht den Kopf zurück, als wolle er seinen Hinterkopf an ihre Hand schmiegen. Doch dann hielt er schlagartig inne. Nicht in der sich wiederholenden Bewegung seines Leibes, in jene war er viel zu vertieft gewesen, sondern mit dem Spiel seiner Zunge. Ihm blieb für einen Augenblick die Luft weg, als er die brennenden Spuren auf seinem Rücken vernahm. Darauf folgend noch das Krallen ihrer Nägel in seiner Schulter, wohl um halt an ihm zu finden. Relativ laut keuchte er auf, kniff die geschlossenen Lider der blauen Seelenspiegel fester zusammen. Wobei es nicht einmal der Schmerz war, der dafür sorge. Das sprudelnde Gefühl wandelte sich in wallende Hitze, die seinen Körper umhüllte. Es fühlte sich an, als würde er mit ihr in Flammen aufgehen. Sein Bauch schlug harte Wellen, während er hastig versuchte Sauerstoff in seine Lungen zu ziehen. Nicht viel besser schien die Aussicht auf Luft, als Piper ihre Beine um seine Hüften schlang. Inniger wurde das Gefühl, wenn er ein Stück zurück glitt und gleich darauf wieder tief in sie drang. Er konnte sich kaum mehr fassen, verlor sich. Bei jedem Stoß schien sich die Leidenschaft in ihm mehr und mehr zu sammeln. Zögernd ließ er mit dem Mund von ihrer Brust ab, führte sein Gesicht wieder nach oben zu ihrem, hauchte ihr die voller Euphorie gefüllter Atemluft auf die Lippen. Die Hand, welche zuvor noch an ihrem Becken geruht hatte, schob sich vorsichtig unter ihren Rücken, als würde er sie jeden Augenblick anheben wollen. Doch er suchte, so wie sie an ihm, nur Halt an ihr. Das elektrische Gefühl jagte ihm mehrere Schauer hintereinander über den Rücken, kroch ihm selbst in das winzigste Nervenende. Es war ein viel zu guter Traum, der ihn für Sekunde um Sekunde mehr fesselte. Für den Moment vermochte er nicht zu sagen, wann er das letzte Mal solch eine intensive Begierde nach jemandem gespürt hatte.
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BeitragThema: Re: And you're horny, you're horny   And you're horny, you're horny EmptyMi 10 Aug 2011, 07:11

Er umschlang sie und hielt sie fest an sich gedrückt, was ihr etwas Halt gab in all der Leidenschaft und sie fühlte sich aufgehoben und geschützt in seiner Umarmung, keuchte leise, als sie sein Stöhnen hörte, er klang sogar wundervoll und zu alledem kam dieses intensive Gefühl mit jedem Stoß in ihren Schoß. Sie drohte sich in ihm zu verlieren und ihre Lider flatterten, während sie versuchte zu atmen, ihr ganzer Körper zitterte vor Lust und ein Tropfen Schweiß, der von der Stelle, wo er noch immer ihre Brust verwöhnte ihre Seite hinabrann, fühlte sich an, wie Folter. Sie würde es nicht mehr lange aushalten, das fühlte sie. Keuchend hielt sie inne und schluckte schwer, als sie sich vorbereitete ihn in Sphären zu führen, die er nie vergessen würde. Ohne den Rhythmus zu unterbrechen, in dem sie waren, stützte sie einen Arm, den sie ruckartig von seinem Rücken auf das Bett schlug, ab und rollte sie Beide, nachdem sie ihre Beine gelöst hatte, herum. Nun lag sie auf ihm und er war ihr ausgeliefert. Lächelnd hauchte sie ihm einen Kuss auf die vollen Lippen und richtete sich auf, so dass sie auf ihm saß, wobei ihr erneut ein lautes Stöhnen entschlüpfte, denn in dieser Stellung füllte er sie ganz und gar aus, drang in jeden Winkel, den sie zur Verfügung hatte und begann nun sich langsam vor und zurück zu bewegen. Lichter explodierten vor ihren Augen, heller noch als bis eben und sie fuhr sich mit der einen Hand durch die Haare, während sie sich auf die Finger der anderen Hand biss, um nicht noch lauter zu werden. Es war unglaublich wie gut er sich in ihr anfühlte, ihr ganzer Körper war ausgefüllt mit der Lust und der Leidenschaft, die er ihr bereitete und sie wollte, dass er nie aufhörte sie zu lieben. Er durfte einfach nicht aufhören und sie würden zusammen bis ans Ende der Zeit vereint sein, denn dazu schienen sie geschaffen worden zu sein, füreinander. Stetig begann sie das Tempo zu steigern, sich schneller zu bewegen und leicht mit der Hüfte zu kreisen, wobei sie ihre Hände auf seine Brust stützte, um nicht zitternd in sich zusammenzusinken, wobei sie nach einer Weile ihre Nägel erneut in sein Fleisch krallte. Sie konnte nicht mehr an sich halten und das Stöhnen kam nun mit jedem Atemzug, wurde immer lauter.
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BeitragThema: Re: And you're horny, you're horny   And you're horny, you're horny EmptyMi 10 Aug 2011, 08:41

Obwohl er alles andere als vorbereitet auf ihre nächste Aktion war, ließ er sich erstaunlich leicht mitreißen, herum rollen, so, dass er nun unter ihr lag. Etwas verwundert blinzelte er ihr seicht entgegnen, wollte sich dennoch einfach überraschen lassen. Denn ohne Grund tat sie das nicht, das hatte er mittlerweile heraus gefunden. Er erhaschte noch einmal einen flüchtigen Kuss ihrer Lippen, ehe sie sich auf ihm aufrichtete. Stoßartig entlockte ihm dies ein raues Stöhnen, da es sich unsagbar gut anfühlte, wie er tiefer in ihr eindrang. So tief, wie es ihm überhaupt nur möglich schien. Es war gut, wie sie sich aneinander anpassten, wie er ihr Gewicht spürte. Gerade noch hatte er gedacht, es ging nicht mehr besser, nicht fühlbarer, doch da hatte er sich wohl geirrt. Denn sie, sie übertrumpfte nun alles bis her gefühlsmäßig dagewesene haushoch, schon als sie sich nur langsam in Bewegung setzte. Umso mehr sie ihr Tempo steigerte, umso mehr glaubte er seinen Körper an ihr zu verlieren. Er bebte vor Erregung. Fühlte das impulsive, warme Kribbeln nun stärker als zuvor. Mit einigermaßen festen Griff grub er seine seine Fingerkuppen seiner einen Hand in ihre Haut ihres Oberschenkels, während die anderen etwas höher an ihrem Becken Platz gefunden hatte. Er verdrehte die Augen, versuchte es hinter seinen Lidern zu verbergen. Den Kopf drückte er zurück ins Bett. Aus seinem spaltbreit geöffneten Mund krochen immer wieder bedeutungsschwere Laute. Ungehemmt, sich nicht darauf konzentrierend wie laut oder wie lustvoll. Er fühlte sich, als würde er unter ihren ihren reibenden und kreisenden Bewegungen schmelzen. Er wollte schmelzen. Mit ihr. Sie sollte jetzt bloß nicht aufhören, ganz gleich wie stark sein Körper begann auf ihre Bewegung zu regieren. Hoffte, dass sie das Gefühl noch ein klein wenig ertragen konnte, denn er spürte ihre zitternden Hände, die ihren vibrierenden Körper stützten, auf seiner Brust und sie schienen langsam aber sicher nachzugeben.
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BeitragThema: Re: And you're horny, you're horny   And you're horny, you're horny EmptyMi 10 Aug 2011, 08:54

Seine Laute waren wie Musik in ihren Ohren, die Bestätigung dessen, dass es ihm gefiel, was sie tat und offensichtlich gefiel es ihm sogar sehr gut. Sie spürte seine Hände an ihrer Hüfe und ihrem Bein und es war gut, dass er sie hielt, denn sie hatte das Gefühl, jeden Moment wegschweben zu können, so sehr beflügelte sie ihr Gefühlsleben. Ihr Körper, noch immer von diesem warmen überwältigen Kribbeln erfüllt, bewegte sich nun immer schneller und auf eine Grenze zu, über die sie ihn heute Nacht bringen wollte, doch noch nicht, noch nicht. Ein wenig sollte er noch aushalten und so sehr es sie selbst auch wunderte, woher sie diese Selbstbeherrschung noch nahm, sie zwang sich dazu den schnellen Rhythmus beizubehalten und nicht noch zu beschleunigen und sie beide sofort über ihre Grenzen zu katapultieren. Sie wollte dieses unglaubliche Gefühl noch ein Weile hinauszögern und so verbrachten sie eine gefühlte Unendlichkeit in ihrer Zweisamkeit und allein mit den wunderschönen Gefühlen, die sie einander bescherten und der Raum war erfüllt von den leidenschaftlichen Lauten, die sie sich gegenseitig entlockten.

Schließlich hielt sie es kaum noch aus, ihr Stöhnen war inzwischen zu einem Wechselspiel zwischen leisen Schreien und lautem Wimmern geworden, denn die Lust schien sie zu überwältigen. Nun war es an der Zeit ihn um den Verstand zu bringen. Erst vorsichtig und dann immer fester spannte sie die Innenmuskulatur an, in der er zugange war und machte es ihm immer schwerer einzudringen und auch wieder hinauszugleiten, hielt ihn in sich, penetrierte ihn und ließ zugleich ihre Fingernägel über seine Brust fahren, wonach sie die rechte Hand hinter sich führte und zwischen seine Beine legte, wo sie begann ihn bis aufs äußerste zu verwöhnen. Ja, er sollte vergehen vor Lust, sollte sie anflehen, obwohl ihr selbst gerade beinahe danach war ihr anzuflehen sie endlich zu erlösen.
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BeitragThema: Re: And you're horny, you're horny   And you're horny, you're horny EmptyMi 10 Aug 2011, 09:31

Sie schien nicht aufhören zu wollen, hielt ihn hin, indem sie ihr Tempo sowie ihre Bewegungen einfach gleichbleibend beibehielt. Weder verringerte noch verstärkte. Es ließ ihn schwer schlucken. Wusste nicht, an was er denken sollte. Am Besten an nichts. Das tat er auch. Selbst wenn er gewollt hätte, wäre es ihm wohl nicht gelungen, einen klaren Gedanken zu formen. Zu sehr brachte ihn das Gefühl um den Verstand und ließ ihn abwechselnd aufkeuchen, tief seufzen, genüsslich stöhnen. Letztendlich zögerte sie es so weit hinaus, dass alles in ihm zum zerreißen gespannt war. Jeden Moment befürchtete er, unkontrolliert in ein Feuerwerk der Gefühle, was es in gewisser Weise ohnehin schon war, tauchen zu müssen. Allmählich spürte er, wie sich etwas veränderte, in ihr. Umso enger es wurde, umso fester wurde sein Griff. Kleine Schweißtropfen, die sich gesammelt hatten, perlten von seiner Haut ab. Fest presste er die Zähne aufeinander, spähte angestrengt zu ihr hinauf. Sie hatte inne gehalten, ließ ihn weder heraus noch weiter rein. Kurz darauf stahl ihm etwas den Atem, konnte nicht genau ausmachen, was es war. Wieder drehte er die Augen nach oben, stieß zeitgleich einen hauchenden Laut aus. Seine Bauchmuskeln zocken sich heftig zusammen, während er den Brustkorb mit viel Luft füllte, ihn nach somit vorne schwellen ließ. Er würde... Sein Mund formte sich, als wolle er etwas sagen, doch stattdessen brach nur ein gedämpftes Stöhnen aus seiner Kehle, was im entferntesten nach einer Bitte klang. Er hielt es nicht mehr aus. Wieder stieß er ein drängenden Ton aus, einen lauter werdenden, der sich durch ihr Zimmer schlängelte. Er fühlte, wie sich selbst eine Zehen verkrampften. Mit einem Ruck riss er den Kopf zur Seite, lockerte den Griff an ihr noch lange nicht.
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