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 Aaren Grean [Katori]

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Piper

Piper



Aaren Grean [Katori] Empty
BeitragThema: Aaren Grean [Katori]   Aaren Grean [Katori] EmptyDo 11 Aug 2011, 03:57







»I'm the devil, I love metal!
Check this riff, it's fucking tasty
I'm the devil, I can do what I want,
Whatever I got I'm gonna flaunt,
There's never been a rock off that I've ever lost.«


name____
Aaren Grean

»Wie ich sehe ist es dir schon aufgefallen, ja. Es ist die weibliche Form des Namens Aaron und bedeutet Irland. Dass ich so heiße kommt daher, dass meine Eltern aus Irland nach Amerika kamen, warum sie allerdings nun ausgerechnet die weibliche Form genommen haben… ich wette mein Vater fand, dass ich nicht aussehe wie ein ganzer Kerl, oder so was. Das wäre ihm zuzutrauen. Naja was soll’s, ändern kann ich es nicht mehr«


age____
23 Jahre

»Ich wurde am 02.01.1930 geboren, was mich dann also jetzt dreiundzwanzig Jahre alt macht. Ich bin froh, dass ich die einundzwanzig hinter mir gelassen habe, so kann mir zumindest niemand mehr vorschreiben, was ich zu tun und zu lassen habe. Freibier für alle!«


gender____
Männlich

»Hoho, seht mich an, ich bin ein ganzer Mann! Was für ein Schwachsinn. Ja ich bin natürlich ein Mann, das meine ich nicht, aber dieses Getue immer, als hätten sie es sich ausgesucht. Meine Mutter wollte immer ein Mädchen… tja und meinem Vater war ich nie Manns genug. Schon ein bisschen verwirrend das Ganze. Also aber natürlich bin ich ein ganzer Mann, nicht falsch verstehen«


affiliation____
Katori

»Oh ja das hätte wohl niemand gedacht, hä? Was? DER? Haha! Ehm, hja das liegt wohl daran, dass… ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung woran es liegt und es interessiert mich auch nicht. Es ist passiert und ich bin sehr zufrieden damit. Viele gruselt das mit der Rippe, ich weiß gar nicht wieso… «




»I've had this birthmark since I was born,
It's the name of our fucking band dude.«


appearance____
groß x muskulös x verrückt
... und nein, er ist kein Affe ...


Man kann nicht immer Lächeln? Aaren schon. Mit seinem offenen und freundlichen Gesicht, kann er die Menschen im Handumdrehen für sich gewinnen. Dass er hin und wieder mal verträumt und in sich gekehrt dreinschaut kommt vor, doch meistens eher, wenn er allein ist. Sollte er allerdings wirklich mal einen schlechten Tag haben, dann kann er auch mal ganz schön pissig dreinschaun, aber das kommt nun wirklich sehr selten vor. Aber beginnen wir vielleicht erst mal mit dem Gesamteindruck, den man durchaus als männlich bezeichnen kann, denn er ist nicht nur groß, sondern auch ziemlich trainiert, obwohl er früher dazu neigte schlaksig zu wirken. Seine Schultern sind im Verhältnis zum Rest seines Körpers relativ breit und bieten eine gute Grundlage für eine kräftige Brustmuskulatur, die ihn vor allem durch das Schlagzeugspielen zu einem ansehnlichen Männerkörper geformt hat. Die meisten Mädchen stehen allerdings absolut auf seine Oberarme, die er ebenfalls der Musik zu verdanken hat, aber wer mag denn keine ausgeprägten Oberarme? Nun ihm selbst ist es relativ egal, wie er aussieht, solange er sich bewegen und somit weiter Musik machen kann. Ein Gebrochener Arm? Das wäre die Hölle! Wie sollte er denn da auf allem herumtrommeln, was ihm in die Quere kommt und geschweige denn richtig spielen? Nein, ein Bruch kommt nicht in die Tüte. Erstaunlicherweise hat er sich tatsächlich, trotz seiner Schusseligkeit, noch nie etwas gebrochen. Er neigt dazu schnell blaue Flecken zu bekommen, aber das ist dann auch schon alles. Apropos blaue Flecken, sind euch seine Tattoos aufgefallen? Die sind ja wohl der Hammer! Er hat genau drei, denn das vierte – der Strich an seiner Pulsader – wird erst in Folge des RPGs folgen. Das erste Tattoo hat er sich stechen lassen, als er 18 war und es ist der Schrift zug auf seiner Brust, der besagt ‚Baby you can drive my car‘, doch dazu wird er sich noch selbst äußern. Das zweite Tattoo entstand nach und nach, denn tatsächlich weiß er selbst nicht mehr genau was die Striche und Blöcke an seinem linken Arm zu bedeuten haben. Er und Ace wetteten eines Abends mitten im Trubel einer feuchtfröhlichen Feier, dass er sich nicht traute sich noch ein Tattoo stechen zu lassen, nun ja, am nächsten Morgen wachte er mit diesem ziemlich rätselhaften Bild auf seinem Arm auf, und obwohl er nicht mehr weiß, was es bedeuten soll, hat er es inzwischen richtig lieb gewonnen. Erst einige Wochen später ließ er sich die zwei Drumsticks in einem Kreisel, der ein Radar darstellen soll, stechen, als Symbol der Musik gegen den Krieg. Das dritte Tattoo »ON DUTY« ließ er sich einige Monate später stechen, da er für Ace stets im Dienst ist und ihm widmete er diesen Schriftzug auch, indem er ihn unter ihr gemeinsames Andenken an seinem Arm stechen ließ. Das letzte Tattoo, die Linie, wird sich Aaren im Laufe des Plays stechen lassen, doch die überaus romantische Bedeutung bleibt bis dahin noch geheim. Nun bleibt nur noch sein Nasenring, den er bereits hat, seit er 15 ist. Er entstellt sein Gesicht keineswegs, so wie einige behaupten, sondern ist vielmehr ein Markenzeichen des verrückten Drummers, nicht dass er wirklich welche nötig hätte…

_______________

height____
1.84 cm

»Ich bin kein Winzling. Hm, aber ein Riese? Auch nicht wirklich. Ich finde es ganz okay groß zu sein, man kommt überall ran und kann zum Beispiel einer netten Dame beim Einkaufen helfen, wenn sie an etwas nicht herankommt. Hintergedanken? Wieso das denn jetzt schon wieder? Ich will doch nur nett sein! «


weight____
78 kg

»Ehm ja, ich habe ehrlich gesagt auch keine Ahnung, ob das jetzt schwer oder leicht ist für meine Größe. Ich bin nicht dick, also... leicht? Aber vielleicht habe ich ja auch schwere Knochen, oder so? Jedenfalls bin ich ziemlich trainiert sagen die meisten, aber ich trainiere ja gar nicht, ich spiele einfach nur Schlagzeug«


eye color____
Rehbraun

»Braun. Simple braune Augen, würde ich sagen. Rehbraun, wie das wieder klingt, da heißt es wieder gleich tiefgründig und warmer Blick und am Ende steh ich wieder als Mädchen da, na ganz klasse. Leute, gleich fliegt ein Becken…«


hair color____
Schokobraun

»Ich mag meine Haare, sie wachsen. Ja was soll ich dazu sagen? Sie sind ziemlich dunkel und ziemlich braun und ich muss sie immer wieder schneiden, sonst seh ich bald so aus wie Ace, nein echt, die wuchern wie Unkraut. Wenn ich sie manchmal nicht schneide muss ich 'ne Mütze tragen, sonst sieht das aus wie Kraut und Rüben«


further____
Piercing & Tattoo

»Mein Piercing habe ich mir mit 15 stechen lassen, als ich aus Kickapoo abgehauen bin und mein Tattoo mit 18, da steht ‚Baby you can drive my car‘… und ob man es glaubt oder nicht, als ich mal mit einem Mädchen früh aufgewacht bin hat sie mich tatsächlich gefragt, ob sie mein Auto sehen kann. Nur blöd, dass ich keins habe und einige nicht auf Ironie stehen… «




»'Twas I who fucked the dragon,
Fuckalize sing-fuckaloo!
And if you try to fuck with me,
Then I shall fuck you too!«


character____
heiter x unkompliziert x chaotisch

»Aaren? Ja, bei unserem kleinen Drummerlein ist Sonnenschein so was wie vorprogrammiert, das stimmt schon. Ich soll was über ihn erzählen? Gerne! In unserer Band ist Aaren unser Sensibelchen. Er ist in gewisser Weise das Mädchen, hahaha, er hat mir meine Rolle abgenommen. Immer gute Laune, sieht alles optimistisch, und wenn wir mal wieder eine unserer feuchtfröhlichen Feiern gehabt haben, dann ist es irgendwie schon normal, dass es Aaren ist, der aufräumt. Er nimmt das Rumgezickte und –Gegröle von uns auf die leichte Schulter und geht eben alles mit Optimismus an. Ohgott, und dann reißt er manchmal solche Dinge: „Wäsche waschen? Kein Problem, ich wollte sowieso mal wieder einen Drehwurm haben!“ hahaha. Ha. Ne im Ernst, er versucht witzig zu sein, aber meistens ist es eher witzig, wie er daran scheitert. Wir haben ihn einfach dafür gern, dass er ist, wie er ist, ne? Und Aaren ist ein wunderbarer Zuhörer. ich meine, natürlich vertraue ich mich auch Ryan und Rutherford an, aber bei Aaren ist es noch mal was anderes. Er ist eben uns Mädchen. Und wenn ich mal ein bisschen Mädchen brauche, dann macht Aaren mit mir zusammen Frauenpower! Ich hab ihn wirklich gern, klar. Aber mehr mit ihm?! Hahahaha – ne Leute, ihr würdet auch nichts mit eurer Schwester anfangen, also bitte! Aaren ist ein Sunnyboy, der auf Wölkchen und Blümchen steht, Vegetarier ist und eigentlich absolut nicht in unsere WG passt. Trotzdem ist es sein Traum, in einer Metalband zu spielen, und ich muss zugeben, auch wenn ich das nicht gerne tue, dass er von uns vier sein Geschäft am besten versteht – und ich meine damit nicht auf’s Klo gehen! Er trommelt schon auf Töpfen rum, seit er drei ist, zumindest meine ich das zu wissen. Und weil er eben so wichtig für die Band ist und ein totales Bindeglied zwischen uns vier einnimmt, würde ich Aaren niemals hergeben, selbst wenn er nicht so pure fucking metal ist, wie wir, hahaha! Übrigens habe ich auch immer ein Auge auf ihn, denn als ich vorhin sagte, er ist so was wie meine Schwester, meinte ich meine kleine Schwester. Jaha, er ist größer und älter als ich, aber… ach erlebt ihn einfach selber, ernsthaft. Ihr werdet ihn lieben. Oder ihr seid nicht ganz dicht.«

- JANE über AAREN



Auf den ersten Blick fällt es einem wirklich leicht ihn zu beschreiben, denn er ist einfach ein lieber Kerl - komisch bei einem Drummer einer Metal Band, aber irgendwie hat es auch was. Er liebt die Sonne und ist dementsprechend im direkten Vergleich zu seinen Bandkollegen relativ braun, so braun wie man eben werden kann, wenn man trotz all der Liebe ziemlich nachtaktiv ist, doch wenn er mal wach wird, dann ist er draußen in der Sonne, und wenn er da nur weiterschläft. Außerdem ist er ein sehr einfühlsamer und sensibler Typ, der nicht nur ein wundervoller Tröster ist, sondern auch noch die Probleme der anderen versteht und ihnen versucht zu helfen, wo er kann – ein wahrer Frauenversteher, könnte man meinen. Doch tatsächlich hat er mit Frauen nur sehr wenig am Hut. Es Mangelt nun nicht unbedingt an Möglichkeiten, denn wie bereits erwähnt, sieht er ja nicht schlecht aus, doch er hat einfach kein Interesse am anderen Geschlecht. Nicht, dass er Interesse am eigenen Geschlecht hätte, im Leben nicht! Was man damit zu sagen versucht, ist, dass er sich seiner Musik verschrieben hat und ihn eine Freundin da nur stören würde und die Erfahrungen, die er mit Groupies und anderen Frauen im Bett gesammelt hat, haben ihn nicht dermaßen überzeugt, dass er es sehr vermissen würde auch wenn er sich gern einmal von dem Gegenteil überzeugen lassen würde. Generell nerven ihn die Groupies ziemlich, denn für dieses oberflächliche Gehabe hat er nichts übrig. Nicht, dass er etwas gegen Frauen hätte – höchstens gegen zu aufgedonnerte – nein, er sieht hübschen Frauen auch gern mal hinterher, aber für mehr reicht es dann auch nicht. Er ist ein tiefgründiger Geselle, der sich viele Gedanken macht und Oberflächlichkeit verabscheut. Was ihn noch sympathischer macht, ist, dass er stets versucht optimistisch zu sein. Es gibt nichts, was ihm die Laune zu trüben vermag, so scheint es zumindest und selbst in der größten Not, findet er noch etwas Positives. Außerdem nimmt er das ganze Leben mit Humor, was es ihm ziemlich leicht macht sein sonniges Gemüt zu behalten und andere damit anzustecken. Natürlich kommt es auch schon mal vor, dass der Drummer in Rage gerät, denn es ist nicht so, dass er kein Rückgrat hat, oder keine eigene Meinung – er hat zu vielen Dingen, wie Nazis oder Kinderschändern und Tierquälern seine ganz eigene Meinung und verteidigt sie auch bis aufs Äußerste, doch man muss schon ein Talent besitzen, um den ruhigen Drummer aus der Reserve zu locken, da er nicht viel von stumpfsinniger Gewalt hält. Sollte es allerdings in seiner Bude einen Nazi oder einen Tierquäler geben, hält ihn nichts davon ab, diesen mit allen Mitteln vor die Tür zu setzen, komme was wollte. Dass er damit einen Partygast verliert, ist ihm dabei herzlich egal, vielleicht ein paar Bier weniger zum Wegräumen am nächsten Morgen. Sein Ordnungssinn kommt den Anderen vielleicht ein wenig Zugunsten, denn in seinem Kopf mag es zwar sehr chaotisch einhergehen, doch um ihn herum herrscht zumindest die gröbste Ordnung. Steht noch Geschirr herum, so wird es weggeräumt, Bierflaschen gesammelt und immer schön das Abwaschen nicht vergessen, bevor Reste antrocknen, das ist unglaublich wichtig! Allerdings ist er kein Ordnungsfanatiker, der sich über Unordnung ärgert, im Gegenteil, es stört ihn nicht, dass die anderen mal Unordnung machen, schließlich räumt er gern auf und vor allem für seine Freunde macht er es noch viel lieber. Irgendjemand muss sich ja um den Haushalt kümmern, und warum dann nicht er, er spült sowieso gern. Dass Ace ihn manchmal ausnutzt macht ihm genauso wenig aus, denn für seinen Besten erledigt er gern die Drecksarbeit und darf es noch ein Bier sein? Immer doch, er holt es. Das liegt nicht daran, dass er zu dumm ist, das zu erkennen, im Gegenteil, Aaren ist sogar sehr intelligent, doch er lebt für seine Freunde, ebenso wie für seine Musik und würde alles für sie tun, da macht ihm so etwas nun wirklich nichts aus. Hat man diese Tatsache erst einmal verstanden, erkennt man auch, dass der Rest des Gemüts des jungen Mannes sehr unkompliziert gestrickt ist. An erster Stelle kommt die Musik, direkt gefolgt von seiner Angeni und seinen Freunden, und alles was danach kommt muss nur Spaß machen. Um allerdings mal zu seinen weniger schönen und umso weniger bekannten Seiten zu kommen – denn diese zeigt er nur sehr selten und ungern offen, denn trotz seines sehr offenen Umgangs, ist er eigentlich ziemlich zurückhaltend, zumindest wenn es darum geht seine wahren Gefühle zu zeigen. Das ist wohl darauf zurückzuführen, dass er aufgrund seiner Vergangenheit ziemlich unsicher und unzufrieden mit sich selbst ist. Zu oft hat er sich schon anhören müssen, dass er zu weich sei und kein ganzer Mann, das ist eine wunde Stelle, die er gern mit seinem Humor überspielt und ihn doch jedes Mal tief trifft. Im starken Gegensatz zu seinem Ordnungssinn steht das Chaos in seinem Kopf, das nur allzu offensichtlich ist, da er ziemlich verpeilt durch die Welt schlendert, ohne einen Plan zu haben, wo er sich befindet, wie spät es ist oder wann er den nächsten Gig hat. Ohne seine Bandmitglieder wäre er manchmal sehr aufgeschmissen, da er sehr vergesslich ist und ziemlich Hilfestellungsresitent: Zettel? Keine Chance. Knoten im Taschentuch? ‚Ich weiß, es sollte mich an etwas erinnern, nur an was?‘ Zuvor erinnern? Zu schnell wieder vergessen. Die einzige Chance ist wirklich ihn direkt auf den Weg zu schicken und zu hoffen, dass er nicht wieder vergisst, warum er überhaupt losgegangen ist. Diese Tatsache trägt auch dazu bei, dass er sich gern selbst widerspricht oder Dinge tut, die seinem Wesen widersprechen. Er ist vielleicht ein guter Tröster und einfühlsam, wie kein zweiter, aber dafür kann er auch Plump sein wie ein Brot. Er erklärt Dinge mit dem Ding selbst und hält jemandem beim Rauchen eine Standpauke, dass es schlecht für die Lunge ist und lauter solche Späße. Nun immerhin ist er da wo er hingehört und da will er auch bleiben, dessen ist er sich zumindest zu hundert Prozent sicher.






s t r e n g t h s_______
» meinungsstark
» unkompliziert
» einfühlsdam
» humorvoll
» intelligent

w e a k n e s s e s_______
» widersprüchlich
» zurückhaltend
» chaotisch
» unsicher
» plump





l i k e s_______
» Kinder
» alle Tiere
» Sonnenschein
» Metal / Drums
» hübsche Mädchen
» Alkohol & Zigaretten

d i s l i k e s_______
» Nazis
» Groupies
» Tierquäler
» Stumpfsinn
» unsinnige Gewalt
» aufgedonnerte Mädchen


particularities____
Frohnatur

»Ja alle nennen mich den Sunnyboy. Warum? Naja das liegt wahrscheinlich daran, dass ich immer gut drauf bin und mir die Laune einfach nicht verderben lasse, wozu auch? Bringt doch gar nichts sich zu ärgern, versaut einem nur die gute Laune«






»Down where the sasquatch hide,
In the misty mountainside,
She's got shiny diamonds that she's got to protect,
Looking into the sasquatch eye«


species____
Ozelot

»Oh ich war überrascht, als ich herausfand, dass mein Bündnispartner ein Ozelot ist, da ich diese kleinen Katzen zuvor nie gesehen hatte. Und ein Ozelot ist sowas von nicht unmännlich! Nur weil es klein und … süß ist? Ein Ozelot ist immerhin eine Raubkatze und das hat auch was zu bedeuten.«



name____
Angeni

»Angeni bedeutet Geist, was in vielerlei Hinsicht ziemlich passend ist, finde ich. Nicht nur, dass sie sich auflösen kann, nein sie ist auch ein Teil von mir, meiner Seele, meinem Geist und außerdem ist sie so leise und schüchtern, dass sie mir manchmal wie ein richtiger Geist vorkommt. Ein bisschen komisch war das Anfangs schon, aber ich habe mich daran gewöhnt und würde diesen kleinen Geist an meiner Seite nicht mehr missen wollen.«


gender____
Weiblich

»Wie ich hörte, ist es typisch, dass der Bündnispartner das andere Geschlecht hat und ich habe auch kein Problem damit. Manchmal scherzen wir, dass Angeni die einzige Frau ist, sie ich jemals in mein Leben lassen werde, aber naja. Es hat schon seine Vorzüge eine weise kleine Frau immer an seiner Seite zu haben, das darf ich jedoch behaupten.«


appearance____
klein x schlank x niedlich
... und ja, sie ist eine Raubkatze ...


»Auch wenn die meisten sie als Kuschelkatze bezeichnen würden, ist Angeni trotz alledem eine Raubkatze. Sie mag vielleicht klein und niedlich aussehen, aber versucht sie mal zu ärgern, dann zeigt sie euch schon was es heißt mit einem Raubtier zu spielen, das kann ziemlich unangenehm werden, glaubt mir..«


height____
40 cm

»Mh, sie ist sehr klein, selbst für ein Ozelotweibchen. Manchmal frage ich mich, ob sie wirklich schon ausgewachsen war, als wir unser Bündnis eingegangen sind, aber sie meint, dass ist sie und ist dann jedes Mal beleidigt, weil sie es nicht gern hört, dass sie noch aussieht wie eine Jungkatze.«


weight____
11 kg

»Passend zu ihrer Größe, ist sie natürlich nicht sehr schwer. Obwohl ich mich manchmal wundere, wie schwer ein so kleines Wesen sein kann, da sie ja so schon sehr winzig und schlank ist, dafür wiegt sie ganz schön viel, wenn ich mal so darüber nachdenke. Was? Oh Angeni, so war das doch nicht gemeint… Frauen!«


eye color____
Graugrün

»Ich persönlich liebe ihre Augenfarbe und nein Angeni, ich versuche nicht mich wieder einzuschleimen, das ist mein Ernst. Andere Ozelots haben eher braune oder graue Augen, aber Angeni hat auch einen Hauch von Grün darin, was den Dschungel ihrer Heimat widerspiegelt, sage ich immer. Hey! Hey was war das gerade? Ich bin nicht weibisch!«


fur color____
Sandfarben mit Schwarzbraunen Flecken

»Ihr schönes weiches Fell, ja. Ich finde ja das Muster total faszinierend und habe auch schon des Öfteren versucht ihre Flecken zu zählen, aber dazu hält sie nicht lang genug still. Ja, ich weiß, dass du kein Kuscheltier bist, aber wenn es nach dir geht, darfst du immer angekuschelt kommen, oder was? Typisch Frau, sind die kompliziert…«


character____
scheu x liebevoll x schlau
Nun, wie soll ich sie beschreiben? Sie ist einfach wundervoll. Gut, sie ist gerade etwas scheu und misstrauisch, aber das liegt daran, dass sie dich noch nicht kennt. Im Grunde ist sie allerdings ein sehr liebevolles und hilfsbereites Wesen. Nach außen hin wirkt sie immer ein wenig schüchtern, was sie ja auch ist, aber glaub mir, sie hat es auch faustdick hinter den Ohren, wenn es darauf ankommt. Nicht nur, dass sie hin und wieder in den puren Sarkasmus umschlägt, nein sie weiß sehr genau welche Hebel sie bedienen muss, um jemanden zu beleidigen, was sie natürlich nur im äußersten Notfall tut, wenn man ihr zu Nahe tritt zum Beispiel, oder mit etwas antun will. Ja, da zeigt sich dann doch, dass sie genauso an mir hängt wie ich an ihr, denn sie würde niemals zulassen, dass mir etwas geschieht- Ansonsten ist sie eben eine Raubkatze, nachtaktiv, undurchschaubar und weise… sie durchschaut mich sofort, das ist manchmal unglaublich… aber wirklich eine treue Seele. Sie hat so ein zartes und ruhiges Wesen, dass man manchmal kaum glaubt, es hier mit einem Raubtier zu tun zu haben, so verschmust wie sie werden kann und so sensibel wie sie ist, aber Tatsache ist, sie ist eines, eines mit scharfen Krallen.


gem____
Gelber Spessartin

»Um ehrlich zu sein habe ich keine Ahnung von Edelsteinen, aber unseren gelben Spessartin finde ich wirklich hübsch, genauso wie Angeni. Irgendwie hat ihr Fell auch diese Farbe, oder der Stein hat vielmehr die Farbe ihres Fells. Wir bewahren ihn natürlich gut auf, schließlich haben wir uns doch schon sehr aneinander gewöhnt und wieder ohne sie sein? Es wäre furchtbar…«





»A long ass fuckin' time ago,
In a town called Kickapoo,
There lived a humble family
Religious through and through.
But yay there was a black sheep
And he knew just what to do!«


provenance____
Kickapoo

»Dieses kleine Örtchen mit dem ziemlich treffenden Namen liegt in Illinois, US. Es ist wie gesagt sehr klein und sehr spießig. Eine Kirche in die der ganze Ort hineinpasst, das sagt schon alles, oder? Früher oder später musste ich einfach da weg, es war schrecklich. Fahr doch mal hin. Allein das Eingachgsschild... ‚Welcome to Kickapoo‘... das sagt doch schon alles, oder?«


prehistory____
Kickapoo x Angen x Pyriontight

»Die Geschichte des Drummers begann in der kleinen Stube eines Hauses in Kickapoo, Illinois, USA. Sie Mutter lag seit Stunden in den Wehen und versuchte nun nach neun Monaten endlich das Kind auf die Welt zu bringen, welches ihr in den letzten Wochen Mühe und Schmerzen bereitet hatte, doch nun war es endlich soweit und nach beinahe elf Stunden der Qual war er da. Aaren Grean, ein kleiner zierlicher Junge, den sie nun, eingebettet in Tücher und Stoffe, betrachtete. Er war eines dieser Kinder, die von Anfang an hübsch aussahen, nicht dick, nicht gedrungen und auch nicht verrunzelt, nein er war ein ansehnlicher kleiner Bursche und vielleicht war es gerade das was seine Mutter mit Stolz und seinen Vater mit Argwohn erfüllte. Abraham Grean, der Vater dieses kleinen Babys, sah mit zu Schlitzen verengten Augen hinunter auf den Kleinen und seine ersten Worte, während er ihm den Qualm seiner Zigarette ins Gesicht pustete, waren: „Na hoff‘ntlich wird der kein Schönling, davon hat die Welt schon genuch.“

Doch unter den stolzen Blicken seiner Mutter, entwickelte sich der Junge prächtig, wurde größer und schon bald sah man, dass aus diesem kleinen Zögling tatsächlich mal ein recht hübscher junger Mann werden sollte. Die Tatsache, dass sich Alison immer eine Tochter gewünscht hatte, ließ sie nur drei Jahre später erneut schwanger werden und während sie ihren kleinen Aaren dabei beobachtete, wie er mit einem Holzlöffel auf Töpfen herumtrommelte, strich sie sich über den Bauch und wünschte sich sehnlichst ein Mädchen. Nicht, dass sie es bereute Aaren in diese Welt gesetzt zu haben, auch wenn er ein Junge war, so ließ er die mütterliche Liebe nur allzu gern über sich ergehen. Er ließ sich die Haare kämmen, ließ sich anziehen und trank Tee mit seiner Mutter, während ihre Freundinnen ihn bestaunten und betuddelten. Alles in allem schien ihm das recht wenig auszumachen, solange er nur etwas in der Hand hatte, womit er auf seinen Knien trommeln konnte – und wenn es nur seine Finger waren. Seinem Vater Missfiel dieses Verhalten und oft nahm er ihn mit auf die Jagd, zum Sport oder zum Angeln und versuchte seinen Buben zu einem ganzen Kerl zu machen, doch all das herumsitzen und warten, die brutalen Mannschaftsspiele und vor allem das Morden der Tiere ging Aaren gewaltig gegen den Strich. Er begann seinen Vater zu hassen, allein schon dafür, dass er sich nur allzu oft damit rühmte erneut ein Reh geschossen zu haben, oder ein anderes totes Tier mit nach Hause brachte. Noch dazu kam, dass er seinen ersten Sohn – denn auch das zweite Kind war ein Sohn geworden – verspottete, wo es nur ging. Die Sprüche, die er sich anhören musste, brannten sich tief in seine Erinnerung und führten schon bald dazu, dass er sich gegen alles, was mit seinem Vater und dessen geliebten zweiten Sohn zu tun hatte.

Mit vierzehn wurde es dann besonders schwierig, denn mehr und mehr begann die unterdrückte Wut in ihm zu brodeln und nur allzu gern ließ er sie an seinem Bruder aus, der ganz wie sein Vater, dazu übergegangen war ihn zu verspotten. Nur allzu oft artete es in fiese Prügeleien aus, für die natürlich Aaren bestraft wurde. Ashton würde nie anfangen, dessen war sich Abraham sicher, er war doch sein guter Sohn. Nein es lag ganz an dieser verzogenen Brut. Schlimmer wurde es, als Aaren begann sich in Schwarz zu kleiden und seine Liebe zum Metal entdeckte. Nun war sich sein Vater sicher, dass er vom Satan besessen war, denn wie alle Familien in Kickapoo waren die Greans hochreligiös und besuchten beinahe jeden Tag die Kirche, bis auf Aaren, der sich begann zu weigern und nur an Sonntagen dazu gezwungen wurde. Doch selbst im Gottesdienst saß er und summte, oder trommelte auf seinen Knien herum, sehr zum Leidwesen seiner Familie. Mit fünfzehn war es dann soweit. Nach einer erneuten Tracht Prügel seines Vaters unter den höhnenden Augen seines Bruders und den verzweifelten Blicken seiner Mutter, packte er alles, was ihm wichtig war und machte sich aus dem Staub.

Nach einigen Monaten, die er sich mit Ach und Krach durch Amerika schlug, gelangte er so nach Angen und schließlich nach Hanya, wo er George kennen lernte, einen Drummer. Kurzum nahm ihn dieser bei sich auf und lehrte ihn mit den Jahren alles, was er wusste, was ihn, zusammen mit dem gegebenen Talent, das Aaren mitbrachte, zu einem fabelhaften Drummer machte. Mit zwanzig lernte Aaren Ace kennen, auf einem Konzert natürlich und die Chemie stimmte sofort. Man traf sich öfter, machte zusammen Musik und wie man sah, wurden sie ziemlich dicke miteinander. Als sie schließlich die Geschwister Jane und Ryan kennen lernten, war das Glück für Aaren, der sich inzwischen, unter den talentierten Fingern von George, zu einem hübschen und lebensfrohen jungen Mann entwickelt hatte, komplett. Sie gründeten die Band Pyriontight und zogen letzten Endes auch zusammen und das war bei Weitem mehr, als sich der damals fünfzehnjährige kleine Aaren zu träumen gewagt hatte.
«




»Can't you see he's the man, let me hear you applaud
he is more than a man he's a shiny golden god.«


person____
Specki T.D.

»Nicht nur der Name ist toll, nein ich finde es auch wunderbar, dass er mir sein Aussehen ausleiht, damit ich ein gesicht bekomme. ist doch voll in ordnung, oder? Ich mag den Kerl, denn er sieht nicht nur gut aus, sondern hat genau so eine Klatsche wie ich, das will was heißen.«


font color____
#556B2F

»Naja, eigentlich dachte ich eher an etwas Bräunliches, immerhin sind meine Haare und Augen Braun und auch Angeni, aber ihre Augenfarbe hat dann doch gesiegt, was mich allerdings nicht stört, da ich sie wie gesagt sehr schön finde.«


inactivity____
Ungern...

»Also diese ... Person, die soll sich bloß nicht einfallen lassen mich zu vernachlässigen. Soweit kommt es noch. Also echt jetzt mal, wie kann man einen so klasse Kerl wie mich auch einfach nicht mehr mögen, he? Das ist unmöglich.«







Zuletzt von Piper am Sa 13 Aug 2011, 07:37 bearbeitet; insgesamt 17-mal bearbeitet
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Piper

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BeitragThema: Re: Aaren Grean [Katori]   Aaren Grean [Katori] EmptyFr 12 Aug 2011, 00:19

____________



AUF DIE DINGER KANN MAN KLICKEN; IS DAS NICH GEIL?! XD HULDIGT MIR!



Zuletzt von Piper am Fr 12 Aug 2011, 01:14 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Piper

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BeitragThema: Re: Aaren Grean [Katori]   Aaren Grean [Katori] EmptyFr 12 Aug 2011, 00:39

»Can i be a sasquatch too?
You already are. You're my son AG, my wittle baby sass
[AG] Ahhh.
Lets take a dip in the strawberry river,
[AG] Yay!
C'mon! C'mon baby lets go!«
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Peer

Peer



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BeitragThema: Re: Aaren Grean [Katori]   Aaren Grean [Katori] EmptyFr 12 Aug 2011, 01:30

Zu geil, die Bilder da undso "darf ich ihn anlecken? **"
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Piper

Piper



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BeitragThema: Re: Aaren Grean [Katori]   Aaren Grean [Katori] EmptyFr 12 Aug 2011, 05:54

diesmal darfst du xD
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BeitragThema: Re: Aaren Grean [Katori]   Aaren Grean [Katori] Empty

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