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BeitragThema: Übersicht der Rassen.   Übersicht der Rassen. EmptyMo 04 Apr 2011, 03:41

Die Menschen.
Menschen sind bei anderen Rassen meist als dumm und nichts könnend verpönt. Warum ist das so?
Vor Jahrmilliarden, als sich die verschiedenen Völker der Welt noch im Einklang befanden, waren die Menschen schon das niedere Geschlecht. Ursprünglich scheinen sie Elfenwesen gewesen zu sein, welche sich durch Schuldaufladungen und Missetaten in die untersten Stufen der Gesellschaft beförderten. Und wie das mit den niedrigen Ständen so ist, es gibt viel zu viel immer mehr, die dazugehören. "Menschen" - das war ein übergreifender Begriff von Wesen jedes Blutes, die außerhalb der Mauern lebten. Elfenwesen, Gestaltwandler, Harthäute - sie alle vereinten sich in Arbeit von hunderten von Jahren zu einer Rasse - die Menschen. Die, die den Glauben an das Übernatürliche verdrängt hatten, deren Bevölkerungsdichte schon bald das der anderen Rassen um ein vielfaches üertrumpft hatte. Ja, diese Menschen. Sie leben überall auf der Erde.
Doch nur in Esquaflowne sind sie eingeschlossen. Hier verbreiten sich Gerüchte schneller, als überall sonst auf der Welt. Und wie lange werden sich die anderen Wesen noch vor der menschlichen Rasse verstecken...?
Tatsächlich gibt es schon einige Menschen, die über die anderen, fantastischen Rassen aufgeklärt sind und sogar gemeinsame Sache mit ihnen machen. Ein Stillschweigen müssen sie nicht ablegen - denn, ganz ehrlich, wer würde ihnen schon glauben?


Die Elfen
Spitzohrig, ewig jugendlich und naturverbunden - das sind sie, die Elfen. Sie selbst entscheiden, ob sie das Band zu den Bäumen lösen und somit ihre Unsterblichkeit aufgeben. Denn die Elfen leben eigentlich in den Wälerdn des Evermoores - doch auch sie fallen der Nezeit zum Opfer. Immer mehr Elfen wandern nach Esquaflowne, errichten sich dort ihr scheinbar menschliches Dasein und vergessen mit der Zeit, dass sie es waren, die mit ihren Liedern den Wind herbeisangen, dass sie es waren, die das Herz des Baumes unter der Rinde pochen fühlen konnten. Zurück blieben die ohnehin schon hundertjährigen Elfen, die kopfschüttelnd den Jüngeren zusahen, wie sie das Geschenk ihrer Göttin Illune ablehnten, um sich dem menschlichen Nachtleben, Karrierestreben und Spaß hinzugeben.
So leben sie getrennt von einander - die alte Generation, verborgen im Moor, und die neue Generation, die sich langsam mit der der Menschen vermischt.


Die Blauhäute
Aus diesem feinglidrigen Volk mit den schillernden Flügel stammten einst die Sternenwächter. Ihre Haut variiert von tiefen Blautönen, über Azurblau, bishin zu normal menschlicher Hautfarbe mit blauem Schimmer. Sie verstecken die großen, glitzerden Flügel, sie färben ihr außergewöhnlich rotes, grünes, blaues, weißes Haar mit anderen Farben, die pudern ihre Gliedmaßen so lange, bis sie aussehen, wie ein Mensch. Trotz ihrer scheinbaren Verleudmung ist jede dieser Feen ein Bestandteil der blauen Armee - und dort legen sie ihre Masken ab, sind wieder sie selbst - ein Volk fantastischer Flieger, die ihre Gesichter dem Staub der Sterne zuwenden, die ihren Stolz über den Sieg der Harthäute nie vergessen haben und werden - und es deshalb für immer verachten werden.

Die Harthäute
Einst waren sie ein befürchtetes Volk, die Könige der Könige. Die Harthäute - dazu gehören die Echsenmenschen und die Drachenmenschen, sowie einst die riesigen Reptilien selbst, welche sich aber abwandten. Drachen- und Echsenmenschen taten sich zusammen, um ihre Überlegenheit vor allen deutlich hinzustellen, und so entbrannten die Kriege zwischen den feingliedrigen Blauhäuten und den stark gepanzerten Harthäuten. Es hieß: Drachenfeuer gegen Fennstaub - und am Ende gewannen sie, deren Niedergang man prophezeit hatte, die eigentlich schwächere Seite.
Die Harthäute verloren alles - Reichtum, ihr Band zu den Drachen, Ansehen, Population. Nun gibt es nur noch wenige von ihnen. Sie verstecken ihre Schuppen unter dickem Make- up, sie verbergen ihre außergewöhnlichen Augen durch Kontaktlinsen. Und sie wissen, lange hält ihre Art nicht mehr durch. Also versuchen sie, durch Zwangsverheiratung ihrer Kinder Nachkommen zu zeugen - aber auch diese Generation von Harthäuten hat aus dem Kelch der menschlichen freiheit getrunken... .


Die Gestaltwandler
Werden unterteilt in folgende Untergruppen:
Die Chanms:
Die Chanms sind, Menschen, die die Gestalt zu einem Tier wandeln können. So kann sich beispielsweise eine junge, blonde Frau in eine blondfellige Löwin verwandeln. Meistens besitzen das Tier, in das sich der Mensch verwandeln kann, Ähnlichkeiten zu diesem, das heißt, sowohl Tier- als auch Menschengestalt besitzen spezifische Aussehensmerkmale, die gleich sind. Das Tier, in welches sich der Mensch verwandeln kann, ist mit der Geburt festgelegt.
Die Skitter:
Bei den Skitter handelt es sich um, grob zusammengefasst, alle anderen Rassen, abgesehen von dem Menschen, die sich in ein bestimmtes Tier verwandeln können. Auch hier gilt, dass sie sich äußerlich ähneln und das Tier, in das sich das fantastische Wesen verwandeln kann, von der Geburt an festgelegt wurde.
Die Sikidi:
Als Sikidi bezeichnet man ein spezielle Art von Gestaltwandlern. Es können sowohl Mensch, als auch andere Rassen sein, welche sich wieder in ein bestimmtes Tier verwandeln können. Doch das Wesen, in das sie sich verwandeln, ist kein gewöhnliches Tier: es ist eine Kreuzung aus einem oder mehreren Tieren, beispielsweise ein Löwe mit einem Schlangenkopf, ein Maulwurf mit den Augen eines Killerwals oder eine Taube mit dem Schnabel eines Raben. Sikidi legen sich ebenfalls bei der Geburt auf ihre Tierform fest, denn sie werden - im Unterschied zu den anderen Wandlern - als solches geboren. Deshalb ist es auch häufig, dass eine Frau, deren Wandelgestalt ein Pferd mit den Hinterläufen eines Jaguars ein Pferd mit dem Kopf eines Jaguars gebärt.
Die Lycanthropes:
Werwolf, Werkatze, Werfuchs - wer kennt nicht von ihnen? Sie verwandeln sich bei vollem Mond in das Untier, das in ihnen ruht - sie sind auf diese Gestalt seit der geburt festgelegt, besitzen zusätzlich oft Tätowierungen, die das Tier in ihnen auf ihrer Haut darstellen. Diese Gestaltwandler nennt man Lycanthropen - übrigens, es gibt auch Wermenschen, also Tiere, die sich bei Vollmond in Menschen verwandeln... .

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